ca. 25 bewerbungen, 18 vgs, 6 angebote.
Alles in ca. 2,5 Monaten.
Allerdings wird die Erfolgsquote bei den VGs zum Ende hin deutlich besser, weil man einfach eine gewisse Routine entwickelt. Man wird besser beim Präsentieren, flüssiger in Englisch und hat auf alle Personaler-Standardfragen 1a Antworten parat.
Hab im ersten VG auch die Zähne nicht auseinandergekriegt - absolut katastrophales Feedback. Mittlerweile hab ich als Berater bei einem Top10 Dax Konzern unterschrieben und treibe mich weltweit auf Projekten rum.
Mein Tipp: Vorstellungsgespräche möglichst dicht hintereinander legen (weil die Angebote meist nur 2 bzw. 4 Wochen gültig sind) das Wunschunternehmen möglichst weit hinten einplanen - weil man dann mehr Routine hat.
Zumindest würde ich das ex post nach meinen ziemlich chaotischen Bewerbungsmarathon als gute Strategie ansehen.
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